THW-Powermoons leuchten für die Läufer beim zweiten Kölner Nachtlauf

Vorbei an der erleuchteten Silhouette des Kölner Doms, dem hell angestrahlten Altstadt-Ensemble und über zwei Rheinbrücken ging die Strecke für die Läuferinnen und Läufer beim 2. Galeria-Nachtlauf am Vorabend von Fronleichnam. Rund 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren an den Start gegangen und hatten die zwei Runden der zehn Kilometer langen Strecke mit Start und Ziel am Tanzbrunnen in Deutz zurückgelegt.

Wie bei der Premiere der Veranstaltung im Jahr zuvor war das Technische Hilfswerk (THW) auch diesmal wieder mit von der Partie. Die Einsatzkräfte des Ortsverbandes Köln Nord-West unterstützten den Veranstalter des Laufs, den ASV Köln, bei der Streckensicherung und errichteten am Tanzbrunnen vier Zelte als Umkleiden und zur Gepäckabgabe für die Läuferinnen und Läufer. An mehreren Stellen der Laufstrecke stellten die 22 THW-Helferinnen und -Helfer außerdem für eine ausreichende Beleuchtung des Rundkurses sicher. Im Rheinpark, an der Kölner Philharmonie, am Aufgang zur Deutzer Brücke und weiteren Stellen sorgten zwölf Stative mit 1000 Watt starken Scheinwerfern und sieben Stromaggregate für ausreichend Helligkeit. Zusätzlich leuchteten drei Powermoons am Rheinufer den Läuferinnen und Läufern den Weg fast taghell aus.

Parallel unterstützte der Ortsverband auch die Veranstalter des „Snowclash“ an der Universität zu Köln. Mit dem 50 kVA-Aggregat  versorgten THW-Spezialisten die organisierte Schneeballschlacht mit ausreichend elektrischer Energie.

ASV Köln

Text und Bilder: Michael Kretz, THW Köln


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